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News und Stimmen WP 18 (Mühltal 2 – Wolf Power Stage)

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Das war's! Auf der Wolf Powerstage Mühltal 2 ging es noch einmal um wertvolle Punkte. Die jeweils fünf Zusatz-Zähler für den Sieg in der Tageswertung und die schnellste Zeit auf dieser Stage holten Sébastien Ogier / Vincent Landais, die damit wirksame Schadensbegrenzung betrieben. Als Gesamtsieger standen nach der Zieldurchfahrt Kalle Rovanperä / Jonne Halttunen fest, die vor  Elfyn Evans / Scott Martin und Ott Tänak / Martin Järveoja landeten.

 

#17 Sébastien Ogier (FRA) / Vincent Landais (FRA), Toyota GR Yaris Rally

“Wir haben alles versucht, schon den ganzen Tag. Mal sehen, wie viele Punkte wir bekommen. So ist das Leben. Jetzt geht es darum, nach vorne zu schauen.“

 

#33 Elfyn Evans (GBR) / Scott Martin (GBR), Toyota GR Yaris Rally1

“Zum Ziel hin war ich nicht gut unterwegs, ansonsten war es nicht schlecht. Der Hersteller-Titel ist ein großes Dankeschön an alle Teammitglieder, die uns ein so tolles hinstellen. Jetzt mal sehen, wie es ausgeht. Da sind noch ein paar Punkte zu verteilen.“

 

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#69 Kalle Rovanperä (FIN) / Jonne Halttunen (FIN), Toyota GR Yaris Rally1

“Es war großartig wieder auf Asphalt unterwegs zu sein. Das War ein gutes Wochenende für uns. Die Pace von Seb und mir war super schnell. Großes Dankeschön an alle in der Werkstatt und hier vor Ort. Wir sind klar das beste Team. Ich bin hungrig und werde alles im Titelkampf geben.“

 

#8 Ott Tänak (EST) / Martin Järveoja (EST), Hyundai i20 N Rally1

“So ist es jetzt nun mal. Wir haben alles versucht, aber da stehen wir nun mal. Ich denke, dass ist das, was wir verdienen.“

 

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#18 Takamoto Katsuta (JPN) / Aaron Johnston (IRL), Toyota GR Yaris Rally1

“Diese Art Prüfung ist nicht perfekt für mich. Ich bin das erste Mal auf harten Reifen gefahren und es hat gedauert, bis ich Vertrauen aufbauen konnte. Ich konnte mich nicht schnell genug darauf einstellen. In deisem Bereich muss ich mich sicherlich noch stark verbessern. Aber wir haben uns stark verbessert und das Auto lief super. Ich denke, ich muss meinen Fahrstil weiterentwickeln. Jetzt geht es nach Japan, was natürlich sehr wichtig für mich ist.“

 

#16 Adrien Fourmaux (FRA) / Alexandre Coria (FRA), Hyundai i20 N Rally1

“Wir haben noch Arbeit mit dem Fahrzeug vor uns. Es war ein frustrierendes Wochenende. Aber wir geben nicht auf.“

 

#5 Sami Pajari (FIN) / Marko Salminen (FIN), Toyota GR Yaris Rally1

“Für mich persönlich war es ganz okay. Ich hatte auf einigen Prüfungen gute Zeiten. Ich habe hier viel gelernt und es gibt viele positive Dinge, die ich mitnehme. Ich greife weiter an.“

 

#13 Grégoire Munster (LUX) / Louis Louka (BEL), Ford Puma Rally1

“Auf den harten Reifen war es schon viel besser als mit den weichen. Ich habe versucht einen sauberen Durchgang hinzuzulegen, aber ich hatte Probleme mit der Front. Nach rund 10 Kilometer hatten die Reifen keinen Grip mehr. Wir hatten das gleiche Problem auf den Kanaren, aber dieses Mal sind wir nicht so weit hinten. Das heißt, dass wir uns verbessert haben. Das Team macht alles, um das Auto zu verbessern.“

 

#55 Joshua McErlean (IRL) / Eoin Treacy (IRL), Ford Puma Rally1

“Die Rallye hat Spaß gemacht. Es war schön, alle Kilometer absolvieren zu können. Das Team unternimmt viele Anstrengungen. Ich bin erleichtert, im Ziel zu sein.“

 

#20 Oliver Solberg (SWE) / Elliott Edmondson (GBR), Toyota GR Yaris

“Großartig. Ich hatte ein gutes, solides Wochenende. Ich habe hier sehr viel gelernt bei den unterschiedlichen Bedingungen. Es war eine herausfordernde Rallye. Ich bin bereit für mehr.“

 

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#24 Jan Černý (CZE) / Ondřej Krajča (CZE), Skoda Fabia RS

„Das ist total verrückt. Nach meiner letzten Rallye war ich am Boden – mental und mit dem Budget. Vielen Dank an meinen Vater, der mich mein ganzes Leben unterstützt hat. Ich hoffe, dass ich in dem Skoda weiterfahren kann.“


 

#27 Filip Mareš (CZE) / Radovan Bucha (CZE), Toyota GR Yaris

“Es hätte sicherlich noch mehr als Platz zwei rauskommen können, aber der Reifenschaden hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber es ist ein gutes Ergebnis zum Ende der Saison. Ich werde alles geben, um nächstes Jahr wieder am Start der WRC2 zu sein.“

 
 
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